Die 3 Vorteile von Content Recycling für dein Expertenbusiness

Die grundsätzliche Idee von Content Recycling ist simpel: Du transformierst bereits erstellte Inhalte in andere Formate und verwendetest sie an verschiedenen Orten erneut.

Dadurch erreichst du ein neues Publikum, ohne dass du komplett neue Inhalte erstellen musst.

Beim Content Recycling erstellst du neuen Content aus bestehenden Inhalten. Das verschafft dir drei entscheidende Vorteile für dein Expertenbusiness.


Zeitersparnis durch die Wiederverwendung von Inhalten

Die Erstellung von qualitativ gutem Content nimmt eine Menge deiner Zeit in Anspruch. Du musst:

  • Ideen sammeln,
  • die Ideen prüfen nehmen,
  • möglicherweise musst du das Thema recherchieren,
  • den Text schreiben,
  • für Suchmaschinen und Social Media optimieren sowie
  • passenden visuellen Content, wie Bilder und Grafiken kreieren.
Wenn du deine Ressourcen und Energie auf die Erstellung von hochwertigen und zeitlosen Inhalten konzentrierst, sparst du langfristig Zeit und Geld.

Warum?

Weil du nicht permanent neue Content-Ideen entwickeln musst, sondern jederzeit bestehende Artikel aufgreifen und daraus Social Media Postings entwickeln oder die Beiträge zu einem digitalen Produkt ausbauen kannst.

Content-Recycling zahlt sich finanziell

Mit deinen Inhalten möchtest du deine Kunden weiterbringen und unterhalten. 

Aber der beste Content ist nichts wert, wenn er nicht zu deinen Businesszielen beiträgt. 

Am Ende des Tages bist du UnternehmerIn und willst mit deiner Expertise und Erfahrung Geld verdienen.

In dem Moment, wo du Evergreen Content erstellst, kannst du die Inhalte auf verschiedenen Wegen im Marketing und in der Entwicklung digitaler Produkte einsetzen. Das zahlt sich für dich finanziell aus.

Nehmen wir zum Beispiel an, du hast einen Blogartikel mit Tipps geschrieben, wie du erfolgreich ein Unternehmen gründen kannst. Du kannst diesen Artikel als Grundlage für:

  • einen Workshop,
  • ein E-Book,
  • eine Serie von Posts in den sozialen Medien,
  • einen Videokurs oder
  • ein Webinar nehmen.

Der Inhalt bleibt in der Basis gleich. Natürlich ergänzt du Aspekte und der Preis für die einzelnen Formate variiert.

Du erreichst ein neues Publikum

Menschen konsumieren Content gerne auf unterschiedliche Weise. 

Und wenn wir ehrlich zueinander sind: Auch wenn die meisten generell ein bestimmtes Medium bevorzugen, hängt es doch von der Situation oder dem Thema ab, welches Content Format jeder in dem Moment bevorzugt.

Nehmen wir mich als Beispiel:

  • Wenn ich mich mit einem Thema näher auseinandersetzen will, bevorzuge ich Blogartikel.
  • Will ich meinen Geschirrspüler reparieren, greife ich auf Anleitungen über YouTube-Videos zurück.
  • Bin ich im Fitnessstudio oder im Haushalt beschäftigt, sind Podcastfolgen perfekt.
  • Wenn ich Zeit überbrücken oder mich ablenken will, scrolle ich gerne durch die Social-Media-Feeds von LinkedIn, Instagram oder TikTok.

Wenn du dich bei der Content Erstellung nur auf ein Format beschränkst, erreichst du immer nur ein bestimmtes Publikum. Wenn du deine Blogartikel zumindest in Social Media Beiträge transformierst, erreichst du unterschiedliche Zielgruppen.

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