Die 5 Denkfehler, die dich als Coach auf LinkedIn um wertvolle Kunden bringen

Du gibst dir Mühe auf LinkedIn, postest vielleicht sogar regelmäßig, aber irgendwie kommen nicht die richtigen Anfragen bei dir an? Du fragst dich, woran das liegen könnte? Damit bist du nicht allein! 

Viele Coaches und Berater kennen das Gefühl, Zeit und Energie in LinkedIn zu stecken, ohne dass sich der gewünschte Erfolg einstellt. Oft liegt es nicht daran, dass du „falsch postest“ oder dein Profil nicht hübsch genug ist. Wenn du die grundlegenden Fehler auf LinkedIn vermeiden möchtest, ist das schon ein guter Anfang. 

Viel häufiger sind es jedoch tiefere Denkfehler – also bestimmte Einstellungen oder Annahmen – die uns unbewusst im Weg stehen und verhindern, dass wir LinkedIn wirklich erfolgreich für uns nutzen.

Aber die gute Nachricht ist: Wenn du diese Denkfehler erst einmal erkannt hast, kannst du sie auch ändern! Dieser Artikel deckt 5 dieser typischen strategischen Denkfehler auf, die viele Coaches auf LinkedIn machen. 

Und noch wichtiger: Er zeigt dir, wie du mit einem neuen Blickwinkel und ein paar einfachen Anpassungen LinkedIn endlich so für dich arbeiten lässt, dass du die Menschen erreichst, denen du wirklich helfen möchtest.

Denkfehler 1: „LinkedIn ist doch nur mein Online-Lebenslauf!“

Viele von uns haben LinkedIn irgendwann einmal als eine Art digitalen Lebenslauf kennengelernt. Ein Ort, an dem man seine beruflichen Stationen auflistet, seine Ausbildung einträgt und vielleicht ein paar Fähigkeiten angibt. 

Und genau hier liegt oft der erste große Denkfehler: Wenn du dein LinkedIn-Profil nur als eine staubige Sammlung deiner bisherigen Jobs siehst, verschenkst du riesiges Potenzial! Eine detaillierte Anleitung zur Optimierung deines LinkedIn Profils speziell für Coaches kann dir hier schon erste wichtige Impulse geben.

Der Aha-Moment: Dein Profil ist dein digitaler Verkaufshelfer!

Stell dir dein LinkedIn-Profil nicht wie einen alten Ordner im Regal vor, sondern wie deine persönliche kleine Bühne oder dein Schaufenster im Internet. Es ist der erste Ort, an dem potenzielle Kunden mit dir in Berührung kommen. Hier kannst du zeigen, wer du bist, was du kannst und vor allem: wem du wie helfen kannst. Es geht nicht nur darum, was du gemacht hast, sondern was du für andere tun kannst.

Vom Lebenslauf zur Lösungs-Seite: So wird dein Profil zum Kundenmagnet

Überlege einmal: Wenn deine Wunschkunden nach Unterstützung suchen, was tippen sie dann bei LinkedIn oder Google ein? Wahrscheinlich nicht deinen Namen (zumindest am Anfang nicht). Sie suchen nach Lösungen für ihre Probleme. Dein Profil sollte also klar und deutlich zeigen, dass du diese Lösungen anbietest. 

Du kannst sogar lernen, wie du mit ChatGPT dein LinkedIn Profil optimieren kannst, um noch gezielter aufzutreten.

Deine Profil-Überschrift (die Zeile direkt unter deinem Namen): Ist das nur „Coach“ oder „Berater“? Das ist zu wenig! Nutze diesen Platz, um dein einzigartiges Versprechen zu formulieren. Wobei genau hilfst du Menschen? Welches Ergebnis können sie mit dir erreichen? Zum Beispiel statt „Business Coach“ könntest du schreiben „Ich helfe selbstständigen Coaches, ihre ersten Online-Kurse erfolgreich zu verkaufen“. Das ist viel konkreter!
Dein Info-Bereich (die Zusammenfassung): Das ist deine Chance, eine Verbindung aufzubauen und deine Geschichte zu erzählen. Wer bist du als Mensch? Warum machst du das, was du machst? Welche Probleme deiner Kunden verstehst du besonders gut? Schreibe hier nicht nur Fakten auf, sondern lass deine Persönlichkeit durchscheinen. Gutes Storytelling auf LinkedIn kann hier Wunder wirken.
Die Kernbotschaft ist: Dein LinkedIn-Profil ist kein passives Archiv deiner Vergangenheit. Es ist ein aktives Werkzeug, mit dem du Vertrauen aufbauen, Interesse wecken und die richtigen Menschen anziehen kannst. Sieh es als deinen wichtigsten Mitarbeiter, der rund um die Uhr für dich arbeitet!

Denkfehler 2: „Ich muss sofort Ergebnisse sehen, sonst lohnt es sich nicht!“

Kennst du das? Du startest motiviert mit etwas Neuem, investierst Zeit und Energie – und wenn nicht sofort sichtbare Ergebnisse kommen, schwindet die Lust und du denkst: „Das bringt ja doch nichts.“ 

Dieser Denkfehler ist auf LinkedIn besonders fatal. Viele Coaches erwarten, dass nach ein paar optimierten Profileinstellungen und einigen wenigen Posts die Kundenanfragen nur so hereinflattern. Wenn das nicht passiert, sind sie schnell frustriert und geben LinkedIn wieder auf. Dabei ist es wichtig, den LinkedIn-Algorithmus zu verstehen und zu nutzen, um realistische Erwartungen zu entwickeln.

Der Aha-Moment: LinkedIn ist wie ein Garten – Pflege braucht Zeit!

Stell dir LinkedIn nicht wie einen Automaten vor, bei dem du oben etwas reinwirfst und unten sofort das Ergebnis rauskommt. Sieh es eher wie einen Garten. Du musst zuerst den Boden vorbereiten (dein Profil optimieren), dann Samen säen (wertvolle Inhalte teilen, Kontakte knüpfen) und diesen Garten regelmäßig pflegen (aktiv sein, kommentieren, Nachrichten beantworten). 

Es braucht Zeit, bis die ersten Pflänzchen wachsen und du schließlich die Früchte deiner Arbeit ernten kannst. Beziehungen zu Menschen und das Vertrauen, das nötig ist, damit jemand bei dir ein Coaching bucht, entstehen nicht über Nacht.

Aus meiner eigenen Erfahrung: Als ich mit LinkedIn begann, habe ich die ersten Monate kaum Reaktionen bekommen. Ich hatte schon fast aufgegeben, als langsam die ersten Kommentare und Nachrichten eintrudelten. Nach etwa sechs Monaten konsequenter, wertvoller Präsenz kamen dann die ersten Anfragen für meine Coaching-Angebote. Heute ist LinkedIn einer meiner wichtigsten Akquisekanäle – aber es hat eben seine Zeit gebraucht!

Geduld und Beständigkeit sind deine Superkräfte

Kleine, regelmäßige Schritte: Es ist viel wirkungsvoller, wenn du regelmäßig kleine Dinge auf LinkedIn tust (z.B. jeden zweiten Tag einen wertvollen Kommentar schreiben, einmal pro Woche einen eigenen Beitrag teilen), als wenn du einmal im Monat einen riesigen Aufwand betreibst und dann wieder wochenlang abtauchst. Beständigkeit ist der Schlüssel. Eine gute LinkedIn-Strategie, auch mit wenig Zeit, basiert genau darauf.
Der Wert von echten Gesprächen: Zähle nicht nur Likes und Follower. Viel wichtiger sind die echten Gespräche, die du führst. Antworte auf Kommentare, schreibe persönliche Nachrichten (aber bitte keine platte Werbung!), interessiere dich für andere Menschen. Daraus entstehen oft die wertvollsten Verbindungen und die Basis für Leadgenerierung auf LinkedIn.
Langfristig denken: Sieh LinkedIn als einen Kanal, den du langfristig für deine Kundengewinnung aufbaust. Es ist eine Investition in deine Sichtbarkeit und deine Marke als Coach, die sich mit der Zeit immer mehr auszahlen wird.
Die Kernbotschaft ist: Erfolg auf LinkedIn ist ein Marathon, kein Sprint. Es geht darum, Vertrauen aufzubauen und echte Beziehungen zu knüpfen. Hab Geduld mit dir und dem Prozess!

Du hast nicht die Zeit, monatelang zu experimentieren?

Mit meiner LinkedIn-Beratung kannst du den Lernprozess deutlich beschleunigen. Ich zeige dir bewährte Strategien und helfe dir, typische Fehler zu vermeiden, damit du schneller zum Erfolg kommst – ohne die lange Durststrecke, die viele durchmachen müssen.

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Denkfehler 3: „Ich habe Angst, mich zu zeigen oder etwas Falsches zu sagen!“

Dieser Denkfehler hält unglaublich viele tolle Coaches davon ab, auf LinkedIn wirklich aktiv zu werden und ihr Potenzial auszuschöpfen. Die Angst vor Sichtbarkeit, die Sorge, was andere denken könnten, die Befürchtung, kritisiert zu werden oder einfach nicht perfekt genug zu sein. Kommt dir das bekannt vor? 

Du denkst vielleicht: „Was habe ich schon Besonderes zu sagen?“ oder „Was ist, wenn ich einen Fehler mache?“ Viele fühlen sich auf LinkedIn unpersönlich und fragen sich: Kann ich trotzdem erfolgreich sein?

Der Aha-Moment: Deine Authentizität ist deine größte Stärke!

Die Wahrheit ist: Menschen wollen auf Social Media – auch auf LinkedIn – echte Menschen sehen, keine perfekten, glattgebügelten Fassaden. Deine Ecken und Kanten, deine persönlichen Erfahrungen, deine ganz eigene Art, die Dinge zu sehen – genau das macht dich einzigartig und interessant! 

Niemand erwartet von dir, dass du fehlerfrei bist oder auf jede Frage die perfekte Antwort hast.

So überwindest du die Angst vor Sichtbarkeit Schritt für Schritt

Perfektionismus ablegen: Dein Beitrag muss nicht preisverdächtig sein, bevor du ihn veröffentlichst. „Gut genug“ ist oft viel besser als „nie gestartet, weil es nicht perfekt war“. Trau dich, auch mal etwas Unfertiges oder einen Gedanken zu teilen, der dich gerade beschäftigt.
Deine einzigartige Stimme finden: Worüber sprichst du gerne? Welche Themen liegen dir als Coach besonders am Herzen? Was sind die häufigsten Fragen deiner Klienten? Wenn du über Dinge schreibst, für die du brennst, wirkt das automatisch authentischer und zieht die richtigen Leute an.
Umgang mit Unsicherheit – starte klein: Du musst nicht sofort mit einem Video-Live-Auftritt beginnen. Schreibe vielleicht erst einmal nur Kommentare unter die Beiträge anderer. Teile einen interessanten Artikel mit deiner Meinung dazu. Oder poste ein Zitat, das dich inspiriert. Jeder kleine Schritt hilft dir, mutiger zu werden.
Die Kernbotschaft ist: Sei du selbst! Deine Erfahrungen, deine Perspektive und deine Persönlichkeit sind wertvoll. Es gibt Menschen da draußen, die genau das suchen, was du anzubieten hast – aber sie können dich nicht finden, wenn du dich versteckst.

Denkfehler 4: „Ich poste einfach irgendwas, Hauptsache ich bin aktiv!“

Aktivität auf LinkedIn ist gut, aber blinder Aktionismus ohne Plan führt selten zum Ziel. Viele Coaches denken, sie müssten einfach nur regelmäßig irgendetwas posten, um sichtbar zu sein. 

Das Ergebnis sind dann oft Inhalte, die keinen klaren Bezug zur Zielgruppe haben, nicht wirklich weiterhelfen oder nichts mit dem eigenen Coaching-Angebot zu tun haben. So verpufft viel Energie, und die erhoffte Resonanz bleibt aus. 

Eine durchdachte LinkedIn Content-Strategie ist hier Gold wert.

Der Aha-Moment: Jeder Beitrag sollte ein Puzzleteil deiner Botschaft sein!

Stell dir vor, deine gesamte LinkedIn-Präsenz ist wie ein großes Puzzle, das zeigt, wer du bist und wie du helfen kannst. Jeder einzelne Beitrag, den du teilst, sollte ein kleines Puzzleteil sein, das dieses Gesamtbild vervollständigt. Es geht darum, dass deine Wunschkunden durch deine Inhalte neugierig auf dich und deine Arbeit werden.

Strategisch denken – auch bei kurzen Posts

Kenne deine Zielgruppe: Für wen schreibst du eigentlich? Was sind die größten Probleme, Wünsche und Träume deiner idealen Klienten? Wenn du das weißt, kannst du Inhalte erstellen, die sie wirklich ansprechen.
Wertvoller Inhalt statt platter Werbung: Menschen sind auf LinkedIn nicht primär, um Werbung zu sehen. Sie suchen nach Informationen, Inspiration und Lösungen. Biete also Inhalte, die einen echten Mehrwert haben. Beantworte Fragen, teile Tipps, gib Einblicke in deine Arbeit. Überlege dir, welche LinkedIn-Formate für mehr Reichweite & Engagement sorgen könnten.
Der rote Faden zu deinem Angebot: Deine Beiträge müssen nicht immer direkt dein Coaching verkaufen. Aber es sollte immer einen erkennbaren Zusammenhang geben. Wenn du zum Beispiel Zeitmanagement-Coach bist, könntest du Tipps teilen, wie man produktiver arbeitet. Das zeigt deine Expertise und macht neugierig auf mehr. Auch KI für LinkedIn-Content kann dir helfen, effizienter zu werden, aber die Strategie musst du vorgeben.
Die Kernbotschaft ist: Qualität und Relevanz sind wichtiger als reine Menge. Denke strategisch darüber nach, welche Botschaft du senden möchtest und wie deine Inhalte deine Zielgruppe erreichen und bewegen können.

Du brauchst Unterstützung bei deiner Content-Strategie?

In meiner LinkedIn-Beratung entwickeln wir gemeinsam einen maßgeschneiderten Content-Plan, der zu dir und deinem Coaching-Business passt. So sparst du Zeit und erzielst bessere Ergebnisse – mit weniger Streuverlust und mehr Fokus.

Content-Strategie optimieren

Denkfehler 5: „Netzwerken auf LinkedIn ist doch nur Zeitverschwendung oder aufdringlich!“

Viele Coaches vernachlässigen das aktive Netzwerken auf LinkedIn. Entweder denken sie, es sei reine Zeitverschwendung und bringt nichts, oder sie haben Angst davor, aufdringlich zu wirken, wenn sie andere Menschen kontaktieren. Manche verschicken vielleicht sogar standardisierte Kontaktanfragen ohne persönliche Nachricht oder versuchen, direkt nach der Vernetzung etwas zu verkaufen – das ist dann tatsächlich eher abschreckend. 

Dabei kann gerade das Netzwerken der Schlüssel sein, wenn du dich fragst: Steckst du als Coach in der Social-Media-Falle?

Der Aha-Moment: Echtes Netzwerken ist Beziehungsaufbau – und das macht Spaß!

LinkedIn ist eine soziale Plattform. Das bedeutet, es geht um Menschen und Beziehungen. Echtes Netzwerken hat nichts mit aggressivem Verkauf zu tun. 

Es geht darum, interessante Menschen kennenzulernen, sich auszutauschen, voneinander zu lernen, sich gegenseitig zu unterstützen und vielleicht sogar Kooperationspartner zu finden. Und ja, daraus können dann auch wunderbar neue Kundenkontakte entstehen – ganz natürlich und ohne Druck.

So knüpfst du wertvolle Kontakte auf LinkedIn

Geben statt nur nehmen: Sei großzügig mit deinem Wissen und deiner Unterstützung. Schreibe hilfreiche Kommentare unter die Beiträge anderer. Teile interessante Inhalte von anderen. Gratulieren zu Erfolgen. Ehrliches Interesse an anderen Menschen ist der Schlüssel.
Die richtigen Leute finden: Überlege dir, wer für dich interessante Kontakte sein könnten. Das können potenzielle Kunden sein, aber auch andere Coaches, mit denen du dich austauschen kannst, oder Menschen, die in verwandten Bereichen arbeiten. Nutze die Suchfunktion von LinkedIn, um gezielt nach solchen Personen zu suchen.
Vom Kontakt zum Gespräch: Wenn du eine Kontaktanfrage sendest, schreibe immer eine kurze, persönliche Nachricht dazu. Erkläre, warum du dich vernetzen möchtest. Und wenn der Kontakt zustande gekommen ist, versuche, ins Gespräch zu kommen. Stelle Fragen, zeige Interesse. So baust du nach und nach Vertrauen auf.
Die Kernbotschaft ist: LinkedIn ist eine Plattform für Menschen. Nutze sie, um echte, wertvolle Verbindungen zu knüpfen. Sei neugierig, sei hilfsbereit und sei du selbst!

Fazit: Dein neuer Blick auf LinkedIn – Weniger Fehler, mehr Erfolg (und Freude!)

Puh, das waren jetzt einige Denkfehler, oder? Vielleicht hast du dich bei dem einen oder anderen Punkt wiedererkannt. Das ist überhaupt nicht schlimm! Wichtig ist, dass du diese unsichtbaren Stolpersteine jetzt kennst. Denn nun kannst du sie bewusst vermeiden und LinkedIn mit einem ganz neuen Blickwinkel angehen.

Es geht nicht darum, perfekt zu sein oder alles auf einmal ändern zu müssen. Es geht darum, einen Weg zu finden, der zu dir als Coach passt, der sich gut anfühlt und der dir hilft, deine Botschaft in die Welt zu tragen. LinkedIn kann ein unglaublich kraftvolles Werkzeug sein, um deine Sichtbarkeit zu erhöhen, Vertrauen aufzubauen und genau die Kunden zu erreichen, denen du mit deiner Expertise wirklich helfen möchtest – wenn du diese typischen Denkfallen vermeidest.

Brauchst du Unterstützung bei deiner LinkedIn-Strategie?

Wenn du LinkedIn endlich effektiv für dein Coaching-Business nutzen möchtest, aber nicht sicher bist, wo du anfangen sollst oder wie du deine bisherige Strategie verbessern kannst, dann lass uns gemeinsam daran arbeiten!

In meiner LinkedIn-Beratung erarbeiten wir eine maßgeschneiderte Strategie, die zu dir und deinem Business passt – damit du endlich die richtigen Kunden auf LinkedIn gewinnst.

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Welcher dieser Denkfehler kommt dir am bekanntesten vor? Schreib es mir gerne in den Kommentaren!

Trau dich, LinkedIn anders zu denken – deine potenziellen Kunden warten schon auf dich!

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