Keine Kunden trotz Expertise? Warum dein Marketing als Coach (noch) nicht zündet und wie du es änderst (ohne dich zu verbiegen)

Du bist ein guter Coach. Deine Klienten sind begeistert von deiner Arbeit und den Ergebnissen. Aber dein Terminkalender könnte voller sein, oder? 

Das Thema Marketing fühlt sich für dich vielleicht wie ein riesiger, unübersichtlicher Berg an. Kompliziert, technisch, zeitraubend – und irgendwie so gar nicht dein Ding. Du bist Coach geworden, um Menschen zu helfen, nicht um dich mit komplizierten Marketing-Strategien herumzuschlagen. 

Wenn dir das bekannt vorkommt, dann habe ich eine gute Nachricht für dich: Es gibt einfache Wege, wie du als Coach online sichtbar werden und die richtigen Kunden anziehen kannst – ganz ohne dich zu verbiegen oder zum Marktschreier zu werden.

Meine eigene Geschichte mit dem „Versteckt-Bleiben“

Bevor ich dir die Lösungswege zeige, möchte ich dir eine kleine persönliche Geschichte erzählen. Als ich mit meinem Content-Marketing-Business anfing, kannte ich alle diese Stolpersteine nicht nur theoretisch – ich bin selbst über jeden einzelnen gestolpert!

Besonders die „Angst vor dem Sichtbarwerden" hat mich lange zurückgehalten. Obwohl ich genau wusste, wie Content-Marketing funktioniert und was meine Kunden brauchten, fiel es mir schwer, mich selbst in den Mittelpunkt zu stellen. Ich erstellte zwar Inhalte, aber nur sporadisch und ohne klaren Plan. Als introvertierter Mensch fühlte es sich einfach unnatürlich an, mich „so nach vorne zu stellen".

Der Wendepunkt kam, als ich verstand, dass authentisches Marketing nichts mit marktschreierischer Selbstdarstellung zu tun hat. Es geht darum, meiner Expertise die Sichtbarkeit zu geben, die sie verdient damit die richtigen Menschen sie finden können

Ich entwickelte die Perlen-Content-Methode aus der Not heraus: Wie konnte ich mit begrenzter Zeit und ohne mich selbst zu verbiegen trotzdem effektiv sichtbar werden?

Die Antwort lag in einem minimalistischen Ansatz. Anstatt mich im Content-Hamsterrad zu verzetteln, konzentrierte ich mich auf wenige, aber hochwertige Inhalte – meine „Content-Perlen“ – die ich dann strategisch recycelte. Das Ergebnis? Mehr Sichtbarkeit, weniger Stress und die richtigen Kunden, die meine Expertise tatsächlich wertschätzen.

Diese Erfahrung prägt bis heute meine Arbeit mit Coaches und Selbständigen. Ich weiß genau, wie sich diese Blockaden anfühlen – und wie befreiend es ist, sie zu überwinden. 

Warum dein Marketing als Coach (noch) nicht richtig zündet: Die häufigsten Stolpersteine (einfach erklärt)

Bevor wir zu den Lösungen kommen, lass uns einmal ehrlich auf die häufigsten Gründe schauen, warum das Marketing bei vielen Coaches noch nicht so richtig rundläuft. Vielleicht erkennst du dich ja in dem einen oder anderen Punkt wieder.

Stolperstein 1: Keiner weiß so richtig, was du eigentlich genau anbietest (Fehlende Klarheit)

Stell dir vor, du hast seit Wochen immer wieder diese fiesen Rückenschmerzen. Du suchst nach einem Spezialisten, der dir wirklich helfen kann. Im Internet findest du zwei Praxen. Die eine wirbt mit „Arzt für Allgemeinmedizin – wir machen alles ein bisschen“. Die andere Praxis schreibt: „Spezialzentrum für Rückenbeschwerden – Ihr Experte für einen schmerzfreien Rücken“. Wen rufst du an?

Genau so geht es deinen potenziellen Kunden. Wenn deine Botschaft zu allgemein ist, deine Webseite unklar formuliert ist oder du versuchst, es jedem recht zu machen und für jedes Problem eine Lösung anzubieten, dann wissen die Leute nicht, wofür du eigentlich stehst. Sie verstehen nicht auf den ersten Blick, ob du genau der oder die Richtige für ihr spezifisches Anliegen bist. Und dann klicken sie weiter.

Stolperstein 2: Du sprichst an den falschen Leuten vorbei (Unklare Zielgruppe)

Dieser Punkt hängt eng mit dem ersten zusammen. Wenn du nicht genau weißt, wem du mit deinem Coaching am allerbesten helfen kannst und auch wirklich helfen willst, dann ist es schwer, die richtigen Worte zu finden. Versuchst du, alle Menschen anzusprechen, fühlt sich am Ende niemand so richtig persönlich gemeint. Deine Botschaften sind dann wie ein Gießkannen-Prinzip – ein bisschen was für jeden, aber nichts, was wirklich ins Herz trifft.

Stolperstein 3: Die Angst vor dem Sichtbarwerden hält dich zurück (Mindset-Falle)

Oh, dieser Stolperstein ist ein ganz großer! Vielleicht kennst du diese Gedanken: „Was denken denn die anderen, wenn ich mich jetzt online zeige?“, „Bin ich überhaupt gut genug, um meine Expertise so offen zu präsentieren?“, „Ich will mich doch nicht aufdrängen oder angeben.“ 

Diese und ähnliche Sorgen können uns Coaches ganz schön ausbremsen. Die Folge: Deine wertvolle Expertise, dein tolles Angebot, all das bleibt verborgen. Die Menschen, die genau deine Hilfe bräuchten, finden dich nicht. 

Wir werden uns in einem späteren Artikel dieser Serie noch genauer mit diesem wichtigen Thema Mindset beschäftigen, denn hier liegt oft ein großer Schlüssel zum Erfolg. Vielleicht hilft dir vorab dieser Artikel schon etwas weiter: Die 5 Denkfehler, die dich als Coach auf LinkedIn um wertvolle Kunden bringen 

Stolperstein 4: Du verzettelst dich mit zu vielen Dingen auf einmal (Überforderung)

Die Online-Marketing-Welt ist riesig und jeden Tag scheint eine neue Plattform oder ein neues „Must-Have-Tool“ aufzutauchen. Da mal ein bisschen Instagram, hier ein Versuch mit einem Newsletter, vielleicht noch ein Blogartikel alle paar Monate. Wenn du versuchst, auf allen Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen, ohne einen klaren Fokus, dann ist Überforderung vorprogrammiert.

Was ich bei vielen Coaches sehe: Sie stecken enorm viel Zeit in die Erstellung immer neuer Inhalte, anstatt das Potenzial ihrer bereits erstellten Inhalte voll auszuschöpfen. Jeder neue Post, jeder neue Artikel wird als einmalige Sache behandelt – erstellt, veröffentlicht und dann vergessen. Diese „Einmal-benutzen-und-wegwerfen“-Mentalität ist nicht nur ressourcenverschwendend, sondern führt auch zu diesem ständigen Druck, immer Neues produzieren zu müssen.

Tipp: Aus einem gut recherchierten Blogartikel können leicht 10 bis 15 Social Media Posts, ein Newsletter, ein PDF-Leitfaden und Teile eines Webinars entstehen – ohne dass du den Inhalt komplett neu erstellen musst. Diese Art des intelligenten Content-Recyclings ist der Kern meiner Perlen-Content-Methode und sorgt dafür, dass du mit weniger Aufwand deutlich mehr Sichtbarkeit erzielst.

Das Ergebnis bei der traditionellen Herangehensweise ist oft, dass du viel Energie investierst, aber nichts so richtig konsequent und nachhaltig machst. Weniger ist hier oft so viel mehr! 

Es geht darum, die richtigen wenigen Dinge zu finden, die zu dir passen, diese dann regelmäßig und gut zu tun – und jeden erstellten Inhalt mehrfach und auf verschiedene Weise zu nutzen.

Stolperstein 5: Deine Inhalte erreichen die Menschen nicht (Fehlende Strategie)

Du postest vielleicht ab und zu etwas auf Social Media oder schreibst einen Blogartikel, aber es fühlt sich an, als würdest du gegen eine Wand reden? Kaum Reaktionen, keine Kommentare, und schon gar keine neuen Kundenanfragen? 

Das ist frustrierend, ich weiß. 

Oft liegt das daran, dass ein einfacher Plan fehlt. Welche Inhalte sind für wen wirklich interessant? Auf welchen Kanälen erreichst du deine Wunschkunden am besten? Und wie schaffst du es, dass deine Inhalte auch gefunden werden? 

Ohne eine grundlegende Strategie verpufft deine wertvolle Mühe oft wirkungslos im digitalen Nirwana.

Schluss mit wirkungslosem Marketing!

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Die Lösung: Dein Weg zu authentischem Marketing, das wirkt (und Spaß machen darf!)

So, jetzt haben wir uns die Stolpersteine angeschaut. Aber keine Sorge, für jeden dieser Punkte gibt es auch einen einfachen und gangbaren Lösungsweg. Es geht darum, dein Marketing so aufzustellen, dass es sich für dich stimmig anfühlt, zu deiner Persönlichkeit passt und dir die Kunden bringt, mit denen du am liebsten arbeitest.

Schritt 1: Finde deine Superkraft – Was macht dich und dein Coaching besonders? (Klare Positionierung)

Was genau bedeutet das? Es bedeutet, dass du ganz klar und verständlich sagen kannst, wem du bei welchem spezifischen Problem oder Wunsch am besten helfen kannst. Es geht darum, deine Nische zu finden und dich als Expertin oder Experte genau dafür zu positionieren.

Einfache Übung für dich:

Nimm dir einen Zettel und einen Stift und vervollständige diesen Satz: „Ich helfe [deiner spezifischen Zielgruppe, z.B. gestressten Müttern, jungen Führungskräften, Menschen in beruflicher Neuorientierung], damit sie [spezifisches Ergebnis oder Lösung, z.B. mehr Gelassenheit im Alltag finden, selbstbewusst ihre erste Führungsrolle meistern, ihren Traumjob finden] erreichen.“ Dieser Satz ist Gold wert! Er hilft dir, deine Kommunikation klar auszurichten.

Wie du diesen Stolperstein mit der Perlen-Content-Methode überwindest:

Mit der Perlen-Content-Strategie entwickelst du gezielt Inhalte, die deine Positionierung eindeutig kommunizieren. Statt wahllos über verschiedene Themen zu schreiben, konzentrierst du dich auf 12 Kernbeiträge, die strategisch aufeinander aufbauen und dein Spezialgebiet klar umreißen. Diese „Perlen“ vermitteln deinen potenziellen Kunden ein konsistentes Bild davon, wer du bist und welche spezifischen Probleme du löst.

Besonders wertvoll: Deine ersten drei „Perlen“ widmen sich gezielt den Problemen deiner Zielgruppe und machen sofort deutlich, für wen genau deine Expertise relevant ist. So erkennen die richtigen Kunden auf den ersten Blick: „Da ist jemand, der genau mein Problem versteht und lösen kann!“

Schritt 2: Lerne deine Wunschkunden wirklich kennen – Wer braucht dich am dringendsten? (Zielgruppen-Verständnis)

Wenn du weißt, wer deine „Superkraft“ am meisten braucht, kannst du viel gezielter kommunizieren. Versuche, die Träume, die Ängste, die Herausforderungen und die Sprache deiner idealen Kunden wirklich zu verstehen.

Einfache Übung für dich:

Denke an eine konkrete Person, der du in der Vergangenheit schon einmal super helfen konntest. Wie war ihre Situation, bevor sie zu dir kam? Welche Probleme hatte sie? Welche Wünsche? Was hat sich für sie durch dein Coaching verändert? Wenn du dir diese Person genau vorstellst, fällt es dir leichter, auch andere Menschen mit ähnlichen Bedürfnissen anzusprechen.

Wie du diesen Stolperstein mit der Perlen-Content-Methode überwindest:

In der Perlen-Content-Strategie ist die klare Definition deiner Zielgruppe ein entscheidender erster Schritt. Statt zu versuchen, alle anzusprechen, identifizierst du genau die Menschen, denen du am besten helfen kannst und willst. Deine 12 strategischen Inhalte werden dann genau auf deren Bedürfnisse, Sprache und Probleme ausgerichtet.

Besonders wirksam: Wenn du deine Inhalte entlang der Kaufstufen deiner Kunden organisierst, sprichst du sie genau da an, wo sie gerade stehen. Die drei Artikel zu Zielen und die drei zu Bedenken deiner Zielgruppe sorgen dafür, dass sich deine idealen Kunden wirklich verstanden und angesprochen fühlen.

Tiefer eintauchen? In meinem Artikel Persona erstellen: So triffst du mit deinem Marketing die richtigen Menschen zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du ein klares Bild deiner Wunschkunden entwickelst – und damit die Grundlage für wirklich zielgerichtete Inhalte schaffst.

Schritt 3: Sprich Klartext – Formuliere Botschaften, die ankommen (Einfache Kommunikation)

Deine potenziellen Kunden sind keine Marketing-Experten. Sie wollen schnell verstehen, ob du ihnen helfen kannst. Vermeide deshalb komplizierte Fachbegriffe und Marketing-Floskeln. Sprich die Sprache deiner Kunden. Zeige ihnen klar und einfach, welchen Nutzen sie von deinem Coaching haben.

Einfache Übung für dich:

Schau dir die Texte auf deiner Webseite an (falls du schon eine hast). Bitte eine Freundin oder einen Bekannten, der deine Arbeit nicht im Detail kennt, sich die Seite anzuschauen. Versteht diese Person sofort, was du anbietest und wem du hilfst? Hol dir ehrliches Feedback!

Schritt 4: Wähle deine Bühne mit Bedacht – Wo erreichst du deine Wunschkunden am besten? (Fokus-Kanäle)

Du musst nicht überall sein! Konzentriere dich lieber auf ein oder zwei Kanäle, die wirklich zu dir und deiner Zielgruppe passen. Für viele Coaches sind das zum Beispiel ein eigener Blog (für tiefere Inhalte und gute Auffindbarkeit bei Google) und eine passende Social-Media-Plattform wie LinkedIn (für berufliche Kontakte) oder Instagram (wenn deine Zielgruppe dort sehr aktiv ist).

Einfache Übung für dich:

Überlege dir, wo sich deine Wunschkunden online am liebsten aufhalten. Welche Plattformen nutzen sie regelmäßig, um sich zu informieren oder auszutauschen? Dort solltest auch du präsent sein – aber eben fokussiert. Natürlich solltest du auch Lust auf die Plattform haben und auch dafür Inhalte erstellen wollen.

Schritt 5: Entwickle dein Mini-Marketing-System – Regelmäßig sichtbar sein mit wenig Zeitaufwand (Zeitsparende Systeme)

Genau darum wird es in dieser Artikelserie und in meinem Ansatz für Evergreen Content gehen! Es bedeutet, dass du deine Inhalte klug planst, einfache Tools nutzt und vor allem Inhalte erstellst, die nicht nach einem Tag wieder veraltet sind, sondern die du immer wieder verwenden kannst. 

Das spart dir enorm viel Zeit und sorgt dafür, dass du kontinuierlich sichtbar bist, ohne ständig neuen Content produzieren zu müssen. Wir werden uns in einem der nächsten Artikel noch ganz genau anschauen, wie so ein zeitsparendes System aussehen kann.

Einfache Übung für dich (für den Anfang):

Blocke dir zwei feste Stunden pro Woche in deinem Kalender, die nur für dein Marketing reserviert sind. In dieser Zeit arbeitest du konzentriert an deinen Marketing-Aufgaben. Du wirst überrascht sein, was du in dieser fokussierten Zeit alles schaffen kannst!

Du willst mehr aus deinen Inhalten herausholen?

Mit dem Content-Coaching zur Perlen-Content-Methode lernst du, wie du mit minimalem Aufwand maximale Sichtbarkeit für dein Coaching-Business erzielst. Schluss mit dem Content-Hamsterrad!

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Dein erster, einfacher Schritt noch heute

Puh, das waren jetzt einige Informationen, oder? Aber keine Sorge, du musst nicht alles auf einmal umsetzen. Der wichtigste Schritt ist immer der erste.

Nimm dir jetzt, direkt nach dem Lesen dieses Artikels, einmal 15 Minuten Zeit. Setz dich in Ruhe hin und beantworte für dich ganz ehrlich die Frage: „Welchen einen Stolperstein aus diesem Artikel erkenne ich bei mir im Moment am deutlichsten wieder?“ Ist es die fehlende Klarheit? Die unklare Zielgruppe? Die Angst vor dem Sichtbarwerden? Die Überforderung? Oder die fehlende Strategie?

Wenn du diesen einen Punkt für dich identifiziert hast, dann überlege dir einen klitzekleinen, wirklich machbaren Schritt, den du noch diese Woche tun kannst, um diesen Stolperstein ein wenig aus dem Weg zu räumen. Vielleicht ist es die Übung zur Positionierung. Vielleicht sprichst du mit einer Freundin über deine Marketing-Ängste. Vielleicht schaust du dir deine Webseite noch einmal kritisch an.

Denk immer dran: Es geht nicht um Perfektion! Es geht darum, anzufangen und kleine, kontinuierliche Schritte zu machen. Jeder Schritt zählt!

Fazit: Du schaffst das!

Ich weiß, Marketing kann sich manchmal wie ein notwendiges Übel anfühlen. Aber ich bin fest davon überzeugt: Marketing muss nicht kompliziert, aufdringlich oder zeitraubend sein. Es darf sich sogar gut anfühlen und zu dir passen!

Mit Klarheit über dein Angebot und deine Wunschkunden, mit einem klaren Fokus auf die richtigen Kanäle und mit einem einfachen System für deine Inhalte kannst auch du als Coach online sichtbar werden. Du kannst die Kunden anziehen, denen du mit deiner einzigartigen Expertise am allerbesten helfen kannst. Und das, ohne dich zu verbiegen oder deine wertvolle Coaching-Zeit zu opfern.

Dieser Artikel war der erste Schritt auf dieser Reise. Ich hoffe, er hat dir ein paar wertvolle Impulse gegeben. 

Bereit für den nächsten Schritt?

Im Content-Coaching zur Perlen-Content-Methode entwickeln wir gemeinsam deine individuelle Content-Strategie, die perfekt zu dir und deinem Coaching-Business passt. So wirst du endlich sichtbar – ohne dich zu verbiegen.

Jetzt Erstgespräch vereinbaren

Jetzt bist du dran!

Welcher dieser 5 Stolpersteine kommt dir am bekanntesten vor? Und welchen ersten kleinen Schritt möchtest du jetzt angehen, um dein Marketing als Coach auf ein neues Level zu heben? Teile deine Gedanken und Erfahrungen gerne hier in den Kommentaren – ich freue mich riesig auf den Austausch mit dir!

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