Der Kanal-Frust – Du kennst das, oder?
Manchmal fühle ich mich wie im absoluten Marketing-Dschungel. LinkedIn hier, Instagram da, dann noch der eigene Blog, vielleicht ein YouTube-Kanal oder sogar ein Podcast? Diese ganze Flut an Möglichkeiten kann einen echt zur Weißglut treiben – besonders wenn du eigentlich deine ganze Energie in deine Klienten stecken willst und Marketing definitiv nicht deine absolute Lieblingsbeschäftigung ist.
Kommt dir diese Gedanken bekannt vor?
- "Wo soll ich nur anfangen?"
- "Und wie zur Hölle soll ich das alles zeitlich schaffen?"
Falls du jetzt nickst, bist du hier goldrichtig. Viele Coaches versuchen, auf allen Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen. Sie hören hier einen Tipp, sehen dort einen erfolgreichen Kollegen und versuchen verzweifelt, alles nachzumachen.
Das Ergebnis? Komplette Frustration, das Gefühl, ständig unter Strom zu stehen, und trotzdem bleiben die erhofften Ergebnisse aus.
Die "Überall-sein-Strategie" ist für die meisten Solopreneure der direkte Weg ins Burnout – nicht zum vollen Terminkalender.
Aber hey, ich habe eine gute Nachricht für dich: Du musst NICHT überall sein!
Das Ziel dieses Artikels? Dir endlich Klarheit zu verschaffen und eine einfache, aber verdammt wirkungsvolle Strategie an die Hand zu geben. Wir finden gemeinsam heraus, welche Online-Kanäle für DICH und dein Coaching-Business wirklich Sinn machen und wie du sie effektiv nutzen kannst, ohne dich dabei zu verausgaben.
Es geht nicht darum, mehr Kanäle zu bespielen, sondern die richtigen – und das mit einem smarten System. Wir schauen uns an, wie du deine Online-Präsenz auf drei stabilen Säulen aufbaust, die dir helfen, kontinuierlich sichtbar zu werden und genau die Kunden anzuziehen, mit denen du am liebsten arbeitest.
Inhaltsverzeichnis
Die Basis – Wer bist du und wen willst du erreichen?
Bevor wir uns in die Welt der Kanäle stürzen, lass uns kurz einen Schritt zurücktreten. Denn die Wahl der richtigen Plattformen beginnt immer bei dir und deinen Wunschkunden. Das haben wir zwar schon in früheren Artikeln beleuchtet, aber eine kurze Erinnerung schadet nie.
Mini-Check: Deine Nische und dein Expertenstatus
Was ist dein Kernthema? Für welche spezifischen Probleme bietest du Lösungen? Je klarer deine Positionierung, desto einfacher wird es, die passenden Kanäle und Botschaften zu finden. Du bist Experte auf deinem Gebiet – das ist dein Fundament.
Deine Wunschkunden verstehen
Wer sind die Menschen, denen du am besten helfen kannst? Wo halten sie sich online auf, wenn sie nach Lösungen suchen oder sich inspirieren lassen wollen? Welche Art von Content konsumieren sie dort gerne?
Sind sie eher auf Business-Netzwerken wie LinkedIn unterwegs, suchen sie visuelle Inspiration auf Instagram oder informieren sie sich über Blogs und YouTube? Je besser du deine Zielgruppe kennst, desto gezielter kannst du sie ansprechen.
Deine eigenen Stärken, Vorlieben und Fähigkeiten
Dieser Punkt ist Gold wert und wird ständig unterschätzt!
Welche Kanäle passen zu deiner Persönlichkeit? Liegt dir das Schreiben, oder blühst du vor der Kamera auf? Sprichst du gerne frei und teilst dein Wissen im Audioformat?
Ganz wichtig: Auf welchen Plattformen hast du wirklich LUST, Content zu erstellen?
Dein Marketing darf und soll sich leicht anfühlen und dir Spaß machen. Wenn du dich zu etwas zwingst, was dir überhaupt nicht liegt, wird es schwer, langfristig dranzubleiben und authentisch zu wirken.
Ich hatte ewig eine Scheißangst vor Videos. Meine offizielle Begründung: "Ich mag Videos selbst nicht und lese viel lieber." Die nackte Wahrheit? Ich hatte eine riesige Angst, vor der Kamera zu stehen. Nicht aus fachlichen Gründen – ich weiß, was ich kann. Der Grund war viel simpler: Ich hatte Angst vor Anfeindungen, weil ich ein paar Kilo zu viel habe und auch vor kritischen Kommentaren zur Professionalität meiner Videos.
Nimm dir einen Moment Zeit, diese drei Punkte für dich zu reflektieren. Sie sind der Kompass für deine Kanalwahl.
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Lass uns gemeinsam herausfinden, welche Kanäle perfekt zu dir passen und wie du mit zeitlosen Inhalten und cleverem Content-Recycling deine Zeit optimal nutzt!
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Deine Online-Präsenz strategisch aufbauen – Die drei Säulen deiner Kanalwahl
Stell dir deine Online-Sichtbarkeit wie ein stabiles Dreibein vor – wie ein Kamerastativ. Jede der drei Beine hat eine spezifische Funktion und trägt dazu bei, dass deine Kamera (dein Business) stabil steht und die perfekten Aufnahmen macht, um von den richtigen Menschen gesehen zu werden.
Säule 1: Longform Content für nachhaltige Sichtbarkeit & SEO (Deine Content-Schatzkiste)
Was ist Longform Content und warum ist er so wertvoll?
Longform Content – das sind ausführliche, tiefgehende Inhalte wie Blogartikel, längere YouTube-Videos oder Podcast-Episoden. Sie sind deine "Content-Schatzkiste", weil sie dir erlauben, dein Expertenwissen umfassend zu teilen, Vertrauen aufzubauen und wirklich Mehrwert zu bieten.
Stell dir vor, jemand sucht intensiv nach einer Lösung für ein Problem, das du lösen kannst. Ein kurzer Social-Media-Post wird da oft nicht ausreichen. Ein fundierter Artikel oder ein detailliertes Video hingegen kann genau die Antwort sein, nach der diese Person gesucht hat.
Die Macht der Suchmaschinen (Google & Co.) – Auch in Zeiten von KI
Menschen nutzen Suchmaschinen wie Google täglich, um Antworten auf ihre Fragen und Lösungen für ihre Probleme zu finden. Wenn deine Longform-Inhalte gut gemacht sind, können sie über Monate und sogar Jahre hinweg gefunden werden und dir kontinuierlich Besucher auf deine Website bringen. Das ist der Zauber von SEO.
Wichtig: SEO im Wandel – Was du über KI-Suchmaschinen wissen musst
Die Welt der Suchmaschinen ist ständig in Bewegung, und KI spielt eine immer größere Rolle. Aber keine Sorge, das bedeutet nicht, dass SEO tot ist – im Gegenteil! Es bedeutet nur, dass der Fokus noch stärker auf wirklich hochwertigen, nutzerorientierten Inhalten liegen muss.
- Fokus auf echte Fragen: Mehr denn je geht es darum, die tatsächliche Absicht hinter einer Suchanfrage zu verstehen und Inhalte zu erstellen, die diese umfassend beantworten. Zeige, dass du weißt, wovon du sprichst!
- Qualität vor Quantität: Einzigartiger Content, der über reine Keyword-Optimierung hinausgeht, ist entscheidend. Es geht nicht darum, möglichst viele Keywords unterzubringen, sondern darum, das Thema umfassend und aus deiner einzigartigen Perspektive und mit deiner Erfahrung zu beleuchten.
Deine Optionen für Longform Content:
Der Blog als Content-Hub (Deine Homebase):
- Vorteile: Enorme SEO-Power, wenn die Artikel gut gemacht sind. Du baust Vertrauen auf, hast Raum für tiefgehende Erklärungen und bist unabhängig von Social-Media-Algorithmen. Dein Blog ist die ideale Basis für mein "Saat & Ernte"-Prinzip, bei dem du aus einem Kernartikel viele kleine Social-Media-Häppchen generierst.
- Für wen ideal: Coaches, die gerne schreiben, komplexe Themen verständlich aufbereiten wollen und eine nachhaltige, langfristige Sichtbarkeit anstreben.
- Minimaler Zeitaufwand: Schon mit ein bis zwei wirklich herausragenden Kernartikeln pro Monat kannst du eine solide Basis schaffen.
Als eher introvertierte Person ist der Blog meine absolute Homebase. Ich habe festgestellt, dass meine umfangreichen Leitfäden zu Content-Marketing und Content-Recycling mir nicht nur nachhaltige Sichtbarkeit in den Suchmaschinen bringen, sondern auch die perfekte Basis für alle anderen Kanäle bilden. Ein einziger ausführlicher Artikel liefert mir Material für Wochen, manchmal sogar Monate an Social-Media-Content. Das ist Content-Recycling at its best!
YouTube als Wissens- und Vertrauenskanal (Video-SEO):
- Vorteile: YouTube ist die zweitgrößte Suchmaschine der Welt! Videos ermöglichen es dir, eine sehr persönliche Verbindung zu deinem Publikum aufzubauen und deinen Expertenstatus eindrücklich zu demonstrieren. Videos werden auch zunehmen von KI-Suchmaschinen erfasst.
- Für wen ideal: Coaches, die gerne vor der Kamera stehen (oder bereit sind, ihre Angst zu überwinden und es zu lernen), komplexe Inhalte anschaulich erklären können und eine visuelle Komponente schätzen.
- Minimaler Zeitaufwand: Ein hochwertiges Video pro Monat, aus dem du dann kürzere Clips für andere Kanäle ableiten kannst, ist ein guter Start.
Podcasts als intimes Audio-Medium:
- Vorteile: Podcasts schaffen eine sehr intime Verbindung, da deine Hörer deine Stimme direkt im Ohr haben. Sie können nebenbei konsumiert werden und eignen sich hervorragend, um Expertenstatus aufzubauen.
- Für wen ideal: Coaches mit einer angenehmen Stimme, die gerne sprechen, interviewen oder tiefgründige Gespräche führen möchten.
- Minimaler Zeitaufwand: Eine regelmäßige Episode alle ein bis zwei Wochen ist ein guter Rhythmus.
Säule 2: Social Media Kanäle für Interaktion, Reichweite & Community-Aufbau (Deine Bühne)
Social Media ist deine Bühne, um mit deiner Zielgruppe in Kontakt zu treten, Beziehungen aufzubauen und eine loyale Community zu formen. Es geht hier weniger um den direkten, harten Verkauf, sondern vielmehr darum, präsent zu sein und immer wieder auf deine wertvollen Longform-Inhalte hinzuweisen.
Wichtiger Grundsatz: Qualität vor Quantität, Fokus statt Verzettelung!
Auch hier gilt: Du musst nicht auf jeder Plattform tanzen. Suche dir die Kanäle aus, die wirklich zu dir und deiner Zielgruppe passen und auf denen du dich wohlfühlst. Lege den Fokus auf zeitlose Social Media Inhalte, so dass du sie die gleichen Beiträge leicht verändert wieder und wieder veröffentlichen kannst.
Deine Optionen für Social Media:
LinkedIn als Business-Netzwerk:
- Vorteile: Professionelles Umfeld, ideal um B2B-Kunden anzusprechen. Die organische Reichweite ist gut, und du kannst dich als Experte positionieren.
- Für wen ideal: Coaches im B2B-Bereich, die sich als Vordenker etablieren möchten und gerne professionell netzwerken.
- Minimaler Zeitaufwand: Mit zwei bis drei wertvollen Posts pro Woche kannst du schon viel erreichen.
LinkedIn optimal nutzen?
Lass mich dir zeigen, wie du LinkedIn strategisch für dein Business einsetzt und dort deine idealen Kunden findest!
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Instagram als visuelle Inspirationsquelle & Community-Plattform:
- Vorteile: Hohe Interaktionsraten, starker Fokus auf Community-Aufbau und die Möglichkeit, deine persönliche Marke visuell zu stärken. Integration von Automatisierungen, wie z.B. mittels Many Chat möglich.
- Für wen ideal: Coaches mit visuell ansprechenden Themen, die eine persönliche, nahbare Verbindung zu ihrer Community aufbauen möchten.
- Minimaler Zeitaufwand: Drei bis vier Posts und Stories pro Woche, bei denen Authentizität inzwischen mehr zählt als Hochglanz-Perfektion.
TikTok als kreative Kurzvideo-Plattform:
- Vorteile: Enorme organische Reichweite ist hier oft noch möglich - auch ohne Follower. Hohes virales Potenzial und viel Raum für kreativen Ausdruck.
- Für wen ideal: Coaches, die Spaß daran haben, kurze, unterhaltsame Videos zu erstellen, gerne Trends aufgreifen und keine Scheu vor der Kamera haben.
- Minimaler Zeitaufwand: Zwei bis drei Videos pro Woche können schon einen Unterschied machen.
Säule 3: Newsletter & Messenger für direkten Draht & Vertiefung (Deine VIP-Lounge)
Warum direkter Kontakt so wertvoll ist
Social Media ist toll, aber du bist immer von den Algorithmen abhängig. Dein E-Mail-Verteiler gehört DIR! Das ist dein direkter Draht zu deinen Interessenten und Kunden, deine VIP-Lounge, in der du tiefere Beziehungen aufbauen und exklusive Inhalte teilen kannst.
Der E-Mail-Newsletter – Dein eigener Verteiler:
- Vorteile: Du kannst deine Abonnenten persönlich ansprechen, Vertrauen aufbauen, wertvolle Tipps geben und deine Angebote vorstellen – alles unabhängig von Algorithmen.
- Für wen ideal: Eigentlich für alle Coaches, die eine nachhaltige, langfristige Beziehung zu ihrer Community aufbauen möchten.
- Minimaler Zeitaufwand: Ein bis zwei wertvolle E-Mails pro Monat sind ein guter Anfang.
Deine Kanal-Strategie entwickeln – In 5 Schritten zu deiner perfekten Auswahl
Okay, jetzt wird es konkret! Wie findest du aus all diesen Möglichkeiten nun DEINE perfekte Kanal-Kombination?
Schritt 1: Brutaler Realitäts-Check
Sei brutal ehrlich zu dir: Wie viele Stunden pro Woche KANNST und WILLST du wirklich in dein Marketing investieren? Ohne dass deine eigentliche Coaching-Arbeit oder deine Freizeit leidet? Notiere dir diese Zahl. 8-10 Stunden sind ein guter Richtwert für den Anfang.
Schritt 2: Deine Top-Kanäle pro Säule wählen
Basierend auf deiner Zielgruppe, deinen Stärken und deinem Zeitbudget:
- Wähle EINEN primären Longform-Kanal: Blog, YouTube ODER Podcast. Das wird deine Haupt-Content-Quelle.
- Wähle EIN BIS ZWEI Social Media Kanäle: Wo fühlst du dich wohl und kannst authentisch agieren?
- Entscheide dich für den Newsletter: Das ist fast ein Muss für langfristigen Erfolg.
Zwei Szenarien:
• Coach A (B2B, schreibt gern, introvertiert): Blog + LinkedIn + Newsletter
• Coach B (B2C, visuell, extrovertiert): YouTube + Instagram + TikTok + Newsletter
Schritt 3: Das "Saat & Ernte"-Prinzip anwenden
Dein gewählter Longform-Kanal ist deine "Saat". Aus jedem ausführlichen Blogartikel, Video oder Podcast kannst du zahlreiche "Ernte"-Häppchen für deine Social-Media-Kanäle generieren. So musst du nicht für jeden Kanal ständig neuen Content von Grund auf erstellen.
Aus meiner Praxis: Als ich meinen umfangreichen "Content Recycling Leitfaden" geschrieben hatte, konnte ich daraus über 30 Instagram-Posts ableiten! Einzelne Punkte herausgegriffen, Infografiken erstellt, kurze Video-Tipps abgeleitet und Zitate für LinkedIn-Posts generiert. Dieser eine Artikel lieferte mir Content für mehrere Monate!
Schritt 4: Content-Planung light
Ein einfacher Redaktionsplan hilft dir, den Überblick zu behalten. Plane, wann du welchen Longform-Inhalt erstellst und welche Social-Media-Posts du daraus ableitest. Nutze dafür einfache Tools wie Trello oder auch nur eine Excel-Tabelle.
Schritt 5: Testen und Anpassen
Deine Kanalwahl ist nicht in Stein gemeißelt. Es ist absolut okay, Dinge auszuprobieren und deine Strategie anzupassen. Beobachte, welche Kanäle dir Freude machen, wo du gute Resonanz bekommst und was sich stimmig anfühlt.
Zeitmanagement für Coaches: So bleibt dein Marketing stressfrei und regelmäßig
Zeit ist kostbar. Hier ein paar bewährte Tipps, wie du dein Content-Marketing zeitsparend in deinen Alltag integrierst:
- Content-Batching: Erstelle deine Inhalte gebündelt, statt jeden Tag ein bisschen was zu machen. Nimm dir zum Beispiel einen Tag im Monat für deine Blogartikel, einen weiteren für Videoaufnahmen.
- Tools, die dir helfen: Nutze einfache Tools für Planung, Grafikerstellung (Canva) oder Social-Media-Vorplanung (Meta Business Suite). Wähle Tools, die dich nicht technisch überfordern.
- Die "Unperfekt-Erlaubnis": Es muss nicht immer alles 100% perfekt sein. Authentizität schlägt oft Hochglanz-Perfektion. Trau dich, auch mal etwas Unpoliertes zu zeigen – das macht dich nahbar.
- Feste Marketing-Zeiten blocken: Behandle deine Marketingzeit wie einen wichtigen Kundentermin. Blocke dir feste Zeiten, in denen du ungestört arbeiten kannst.
Das Geheimnis liegt nicht darin, mehr Zeit zu haben, sondern die vorhandene Zeit cleverer zu nutzen. Content-Batching und Recycling sind dabei deine besten Freunde!
Die Kanäle-Auswahlhilfe: Checkliste für deinen Sichtbarkeitsplan
Longform-Kanal (Säule 1):
- Du schreibst gerne und strukturiert → Blog
- Du sprichst gerne vor der Kamera → YouTube
- Du kommunizierst lieber mündlich, aber hast Kamerascheu → Podcast
Social Media (Säule 2):
- B2B-Fokus, professioneller Content → LinkedIn
- Visuelle Themen, nahbare Kommunikation → Instagram
- Kurze, unterhaltsame Video-Impulse → TikTok
Direkter Draht (Säule 3):
- Newsletter (für alle geeignet)
Vergiss nicht: Wähle Kanäle, die zu DEINER Persönlichkeit passen und mit denen DU dich wohlfühlst. Nur so wirst du langfristig dranbleiben und authentisch wirken.
Fazit: So bleibst du als Coach langfristig sichtbar – mit System & Leichtigkeit
Puh, das war eine ganze Menge Input, oder? Aber ich hoffe, du siehst jetzt klarer und fühlst dich motiviert statt überfordert.
Der Schlüssel zu erfolgreicher und stressfreier Online-Sichtbarkeit liegt nicht darin, überall präsent zu sein, sondern in Klarheit, Fokus und einem guten System.
Erinnere dich an die drei Säulen: ein starker Longform-Kanal als deine Wissensbasis, ein bis zwei passende Social-Media-Kanäle für Community-Aufbau und dein Newsletter für den direkten Draht. Kombiniert mit dem "Saat & Ernte"-Prinzip und cleverem Zeitmanagement schaffst du es, kontinuierlich sichtbar zu werden, ohne dich dabei zu verausgaben.
Du schaffst das! Online-Sichtbarkeit darf leicht sein und sogar Spaß machen, wenn du es auf deine Weise angehst.
Was denkst du?