Du postest auf LinkedIn, teilst dein Wissen als Coach oder Berater, aber deine Beiträge bekommen kaum Reaktionen? Sie wirken vielleicht sachlich korrekt, aber irgendwie fehlt die Verbindung? Du fragst dich, worüber du überhaupt schreiben sollst, damit es nicht nur informativ, sondern auch interessant ist?
Wenn dir das bekannt vorkommt, bist du hier genau richtig. Die Lösung liegt oft nicht in noch mehr Fakten oder Fachjargon, sondern in etwas viel Menschlicherem: Geschichten. Ja, auch auf einer Business-Plattform wie LinkedIn. Denn LinkedIn Storytelling ist der Schlüssel, um aus der Masse herauszustechen, echte Verbindungen aufzubauen und letztendlich auch Kunden zu gewinnen.
In diesem Artikel erfährst du:
- Warum Storytelling auf LinkedIn so wirkungsvoll ist
- Wie du auch ohne Marketing-Hintergrund packende Geschichten entdeckst und erzählst
- Welche Content-Formate besonders gut funktionieren
- Wie du mit Storytelling strategisch dein Personal Branding als Coach oder Berater stärkst
Besonders für Coaches und Berater ist Authentizität der Schlüssel zum Erfolg. Storytelling hilft dir, diese Authentizität zu zeigen und eine echte Verbindung zu potenziellen Kunden aufzubauen. Entdecke gemeinsam mit mir, wie du deine einzigartige Geschichte auf LinkedIn erzählen kannst.
Warum LinkedIn Storytelling dein Business als Coach beflügelt
LinkedIn ist eine Business-Plattform, keine Frage. Aber hinter jedem Profil, jedem Titel und jeder Firma stecken Menschen. Und Menschen verbinden sich nun einmal am besten über Geschichten.
Reine Fakten und Leistungsbeschreibungen sind austauschbar und werden schnell vergessen. Eine gute Geschichte hingegen bleibt im Kopf und im Herzen.
LinkedIn Storytelling bietet dir als Coach oder Berater entscheidende Vorteile:
- Emotionale Verbindung und Erinnerung: Menschen erinnern sich nicht an Bullet Points, sondern daran, wie sie sich bei deiner Geschichte gefühlt haben. Eine persönliche Anekdote, ein geteiltes Learning, eine überwundene Herausforderung – das schafft eine tiefere Verbindung als jede reine Leistungsbeschreibung.
- Höheres Engagement: Beiträge, die eine Geschichte erzählen, laden zur Identifikation ein. Sie wecken Neugier, regen zum Nachdenken an und bieten Gesprächsstoff. Das Ergebnis: Mehr Kommentare, mehr Shares, mehr Speicherungen – alles positive Signale für den LinkedIn-Algorithmus und klare Indikatoren dafür, dass dein Inhalt ankommt.
- Vertrauen und Autorität: Wenn du persönliche Einblicke gewährst, auch mal von Fehlern oder Unsicherheiten berichtest und deine Lernkurve teilst, wirkst du nahbar und authentisch. Das baut Vertrauen auf – die wichtigste Währung im Coaching-Business. Du positionierst dich nicht nur als Experte, sondern als Mensch, mit dem man gerne zusammenarbeiten möchte.
Stell dir den Unterschied vor:
Variante A (Fakten): "Ich biete Coaching für Führungskräfte zur Verbesserung der Teamkommunikation an."
Variante B (Storytelling): "Ich erinnere mich noch genau an meine erste Führungsposition – und die Unsicherheit, wie ich mein Team wirklich erreichen kann. Meine Hände zitterten leicht, als ich das erste Teammeeting leiten sollte. Diese Erfahrung hat mich geprägt. Deshalb helfe ich heute Führungskräften dabei, eine offene und vertrauensvolle Kommunikation in ihren Teams zu etablieren."
Welche Variante schafft mehr Verbindung und bleibt eher im Gedächtnis? Genau.
Die Anatomie einer guten LinkedIn Geschichte: Eine einfache Formel für Coaches
Die gute Nachricht: Du musst kein geborener Schriftsteller sein, um gutes LinkedIn Storytelling zu betreiben. Viele wirkungsvolle Geschichten folgen einer einfachen, bewährten Struktur.
Vergiss die Angst vor dem leeren Blatt – mit dieser Formel findest du den roten Faden:
Die 4-Schritte-Formel für dein LinkedIn Storytelling:
- Der Haken (Hook): Womit fängst du an, um die Aufmerksamkeit deiner Leser sofort zu packen? Das kann ein Moment sein, den deine Zielgruppe kennt ("Kennst du das Gefühl, wenn..."), eine überraschende Frage ("Was wäre, wenn ich dir sage, dass..."), ein starkes Gefühl ("Ich war frustriert...") oder eine provokante Aussage. Dein Ziel: Neugier wecken und zum Weiterlesen animieren.
Beispiel: "Ich dachte immer, LinkedIn sei nur für staubige Lebensläufe..."
- Die Herausforderung (Challenge/Problem): Was war das konkrete Problem, der Konflikt, die Unsicherheit oder die Frage, vor der du (oder dein Kunde) standest? Beschreibe die Ausgangssituation und die damit verbundenen Schwierigkeiten nachvollziehbar. Hier gilt: Show, don't tell! Zeige die Situation durch lebendige Details, statt sie nur zu benennen. Statt „Ich war nervös" schreibe lieber: „Meine Hände zitterten, als ich ans Mikrofon trat".
Beispiel: "...und meine Beiträge bekamen kaum Reaktionen. Ich scrollte durch meinen Feed und fühlte mich unsichtbar zwischen all den Experten."
- Die Reise (Journey/Solution): Was hast du dann getan, versucht, gelernt? Welche Schritte wurden unternommen, um die Herausforderung zu meistern? Beschreibe den Weg zur Veränderung, die Experimente, die Erkenntnisse. Halte die Spannung aufrecht, indem du Emotionen, Details und Action (EDA) einbaust. Nutze Dialoge, auch wenn sie nur kurz sind, um die Geschichte lebendiger zu machen (z.B. ein Zitat von dir selbst oder einem Gesprächspartner). Auch Metaphern und Analogien können helfen, komplexe Coaching-Themen verständlich zu machen.
Beispiel: "Also sprach ich mit meiner Kollegin Anna. 'Versuch doch mal, persönlicher zu werden', riet sie. Zögernd fing ich an, nicht nur über Fachthemen zu schreiben, sondern auch über meine eigenen Erfahrungen als Coach, meine Zweifel und Erfolge. Es fühlte sich an, als würde ich eine Rüstung ablegen..."
- Das Ergebnis und die Erkenntnis (Result/Learning): Was hat sich durch deine Reise verändert? Was war das konkrete Ergebnis? Und – ganz wichtig – was ist die zentrale Lektion oder Erkenntnis daraus, die auch für deine Leser wertvoll ist?
Beispiel: "...und plötzlich kamen die ersten Kommentare von Menschen, die sich wiedererkannten. Anfragen folgten. Die wichtigste Erkenntnis: Authentizität und persönliche Geschichten verbinden viel stärker als reine Fakten. Das gilt auch für dich!"
Ein Beispiel aus dem Coaching-Alltag:
(Haken): "Die Angst vor der Sichtbarkeit auf LinkedIn lähmte mich jahrelang."
(Herausforderung): "Ich wusste, ich habe als Coach etwas Wertvolles zu geben, aber der Gedanke, mich mit meinen Gedanken und meinem Gesicht zu zeigen, löste Herzklopfen aus. Was, wenn niemand reagiert? Was, wenn ich kritisiert werde?"
(Reise): "Ich begann mit winzigen Schritten, fast wie ein Kind, das Laufen lernt. Erst traute ich mich nur, Beiträge anderer zu kommentieren. Dann ein kurzer Post über eine Beobachtung aus einem Buch. Mein Mentor sagte: "Mach es nicht perfekt, mach es einfach." Also teilte ich einen kleinen persönlichen Erfolg – meine Hände zitterten, als ich auf "Posten" klickte."
(Ergebnis/Erkenntnis): "Die Resonanz war überraschend positiv. Heute ist LinkedIn mein wichtigster Kanal für Kundenanfragen. Die größte Lektion: Es geht nicht um Perfektion, sondern darum, echt zu sein und den ersten Schritt zu wagen. Trau dich, deine Stimme zu nutzen!"
Diese Formel ist ein flexibles Gerüst. Spiele damit, variiere die Länge der Abschnitte, aber behalte den roten Faden und die lebendigen Details im Blick.
Storytelling ist erlernbar!
Unsicher, wie du deine Geschichte auf LinkedIn erzählen sollst? In meiner LinkedIn-Beratung lernst du Storytelling-Techniken, die zu dir und deinem Business passen.
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Deine Geschichten-Schatzkiste: 5+ Ideen für dein LinkedIn Storytelling
"Aber worüber soll ich denn erzählen? Ich habe doch gar nichts Spannendes erlebt!" – Diesen Satz höre ich oft von Coaches. Doch die Wahrheit ist: Jeder hat Geschichten zu erzählen. Du musst nur wissen, wo du suchen musst. Hier sind fünf (plus) bewährte Story-Typen, die sich besonders gut für LinkedIn-Posts mit Storytelling eignen:
- Deine "Warum"-Geschichte: Was hat dich dazu bewogen, Coach oder Berater zu werden? Gab es einen bestimmten Auslöser, eine prägende Erfahrung? Was treibt dich an? Deine Motivation und deine Werte sind ein starker Anker für dein Personal Branding mit Storytelling.
- Deine Lernkurve und Aha-Momente: Niemand ist perfekt gestartet. Erzähle von Fehlern, die du auf deinem Weg gemacht hast (z.B. bei der Positionierung, der ersten Kundengewinnung, im Umgang mit Social Media). Was hast du daraus gelernt? Solche Geschichten machen dich menschlich und glaubwürdig.
- Ein Blick hinter die Kulissen: Wie sieht dein typischer Arbeitsalltag aus? Wie bereitest du ein Coaching vor? Welche Bücher liest du gerade? Welche Herausforderungen meisterst du im Business-Alltag? Gib authentische Einblicke, die über die polierte Fassade hinausgehen.
- Die Heldenreise deiner Kunden: Stelle deine Kunden als Helden in den Mittelpunkt. Mit ihrer Erlaubnis (und ggf. anonymisiert, aber Namen machen es persönlicher) kannst du von ihren Erfolgsgeschichten berichten. Fokussiere dich auf die Transformation: Wo stand der Kunde vorher (Herausforderung)? Wie habt ihr zusammengearbeitet (Reise)? Was hat sich für ihn konkret verändert (Ergebnis)? Das ist kraftvoller Social Proof und schafft Identifikation.
- Deine Perspektive und Beobachtungen: Teile deine Meinung zu einem aktuellen Branchenthema, reflektiere eine Beobachtung aus einem Coaching-Gespräch (natürlich vertraulich), oder teile deine Gedanken zu einem Trend, der deine Zielgruppe betrifft. Das positioniert dich als Vordenker.
Bonus-Idee: Nutze Metaphern und Analogien, um komplexe Coaching-Konzepte oder Prozesse bildhaft und verständlich zu erklären. ("Der Weg zur Selbstständigkeit ist wie Bergsteigen...")
Wichtig ist bei allen Geschichten: Sie sollten authentisch sein und einen Bezug zu deiner Expertise oder den Herausforderungen deiner Zielgruppe haben. Passe deine Geschichten gezielt an die Bedürfnisse und Probleme deiner Zielgruppe an. Nutze dein Wissen über deine Wunschkunden (Personas) oder auch LinkedIn Analytics, um zu verstehen, was sie bewegt. Erzähle nicht nur um des Erzählens willen, sondern immer mit dem Gedanken: Was kann mein Leser daraus mitnehmen?
Mehr als nur Worte: Visuelles Storytelling auf LinkedIn
Ein guter Text ist die Basis für dein LinkedIn Storytelling, aber visuelle Elemente können deine Geschichte noch kraftvoller machen und die Aufmerksamkeit im schnelllebigen Feed erhöhen. Das menschliche Gehirn verarbeitet Bilder viel schneller als Text.
Nutze diese Möglichkeiten, um deine Geschichten zu unterstützen:
- Authentische Bilder: Zeige dich! Ein professionelles, aber nahbares Foto von dir bei der Arbeit, bei einem Vortrag, im Gespräch oder auch mal nachdenklich am Schreibtisch transportiert Emotionen und schafft Nähe. Bitte verzichte auf nichtssagende Stockfotos.
- Karussells bzw. Dokumente: Dieses Format eignet sich hervorragend, um eine Geschichte Schritt für Schritt zu erzählen. Nutze die einzelnen Folien, um die Stationen deiner 4-Schritte-Formel (Haken, Herausforderung, Reise, Ergebnis) visuell darzustellen. Auch Anleitungen oder Tipps lassen sich so gut aufbereiten.
- Screenshots und Diagramme: Hast du eine interessante Statistik, die deine Aussage untermauert? Möchtest du eine Lernkurve oder ein Ergebnis visualisieren? Screenshots (z.B. von positivem Feedback, natürlich anonymisiert) oder einfache Diagramme können deine Geschichte greifbarer machen.
- Kurze Videos (direkt hochladen): Erzähle eine kurze Anekdote direkt in die Kamera, gib einen persönlichen Impuls oder teile einen Gedanken. Storytelling im Videoformat erzeugt oft noch mehr Nähe und Vertrauen als reiner Text oder Bilder.
Kombiniere Bild und Text geschickt. Ein starkes Bild kann den perfekten Einstieg (Hook) für deine Geschichte liefern.
Beispiel: Ein Foto von dir vor einem leeren Flipchart mit dem Textbeginn: "So fühlte ich mich, als ich zum ersten Mal versuchte, meine Coaching-Methode zu visualisieren..."
Vom Storyteller zum Kundenmagnet: LinkedIn Storytelling strategisch nutzen
Geschichten zu erzählen ist schön und gut, aber wie führt LinkedIn Storytelling nun konkret zu mehr Anfragen und Kunden für dein Coaching-Business? Indem du es strategisch einsetzt und mit Interaktion verbindest:
- Personal Branding: Deine Geschichten formen das Bild, das andere von dir haben. Nutze sie bewusst, um dich klar zu positionieren, deine Werte zu kommunizieren und zu zeigen, wofür du als Coach oder Berater stehst. Authentisches Personal Branding mit Storytelling zieht die richtigen Kunden an.
- Vertrauensaufbau (Know, Like, Trust): Bevor jemand bei dir bucht, muss er dich kennen, mögen und dir vertrauen. Geschichten sind der schnellste Weg, um diese drei Hürden zu überwinden. Sie schaffen Nähe, Sympathie und zeigen deine menschliche Seite.
- Leads generieren durch Interaktion: Nicht jede Geschichte muss verkaufen. Aber jede sollte zur Interaktion einladen. Stelle am Ende deines Posts Fragen, fordere Feedback ein oder lade zum Austausch in den Kommentaren ein ("Hast du ähnliche Erfahrungen gemacht?", "Was ist dein größter Stolperstein bei...?", "Welchen Tipp hast du noch?"). Das erhöht nicht nur die Reichweite deines Beitrags, sondern liefert dir auch wertvolle Einblicke und Gesprächsansätze.
- Angebote vorstellen (subtil): Statt dein Angebot plump zu präsentieren, leite es mit einer relevanten Geschichte ein. Erzähle von einer Herausforderung, die dein Angebot löst, oder von einem Kundenerfolg, der dadurch möglich wurde. Am Ende kannst du dann einen dezenten Hinweis auf dein Angebot geben (z.B. "Wenn du auch vor dieser Herausforderung stehst, könnte mein Impulsgespräch interessant für dich sein.").
- Konsistenz durch Routine: Der Schlüssel liegt in der Regelmäßigkeit. Entwickle eine konsistente Posting-Routine (z.B. 2–3 Mal pro Woche einen Beitrag mit Storytelling-Elementen). Das hilft nicht nur dem Algorithmus, sondern baut auch kontinuierlich deine Marke und die Beziehung zu deinem Netzwerk auf.
- Community Management: Storytelling endet nicht mit dem Posten. Reagiere zeitnah und wertschätzend auf Kommentare unter deinen Beiträgen. Gehe auf Fragen ein, bedanke dich für Feedback. Vernetze dich gezielt mit Menschen, die durch deine Geschichten auf dich aufmerksam werden und Interesse zeigen. Das stärkt die Bindung und kann zu wertvollen Gesprächen führen.
Der richtige Mix aus informativem Content und Storytelling macht den Unterschied. Du musst nicht in jedem Beitrag deine Lebensgeschichte erzählen. Auch kleine persönliche Anekdoten oder Beobachtungen können einen Fachbeitrag auflockern und persönlicher machen.
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Ich helfe dir, Storytelling mit einer professionellen LinkedIn-Strategie zu verbinden, die zu dir und deinem Coaching-Business passt.
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Fazit: Erzähl deine Geschichte – und werde auf LinkedIn sichtbar!
LinkedIn Storytelling ist weit mehr als nur eine nette Ergänzung deiner Content-Strategie. Es ist ein mächtiges Werkzeug, gerade für Coaches und Berater, um aus der Masse herauszustechen, echte menschliche Verbindungen aufzubauen, Vertrauen zu schaffen und letztendlich die Kunden zu gewinnen, mit denen du am liebsten arbeiten möchtest.
Du hast gesehen: Es ist einfacher als gedacht. Mit einer klaren Struktur wie der 4-Schritte-Formel, Ideen für relevante Geschichten aus deiner eigenen Schatzkiste und dem Mut zur Authentizität kannst auch du packende LinkedIn-Posts mit Storytelling verfassen. Nutze lebendige Details, zeige Emotionen, binde dein Publikum durch Fragen ein und unterstütze deine Worte durch passende Bilder oder Videos.
Es geht nicht darum, perfekt zu sein oder spektakuläre Abenteuer erlebt zu haben. Es geht darum, deine einzigartige Perspektive, deine Erfahrungen und dein Warum zu teilen. Deine Geschichte entscheidet, ob du übersehen oder als nahbarer Experte wahrgenommen wirst.
Also, fang an! Auch wenn der erste Versuch vielleicht noch nicht perfekt ist. Übung macht den Meister. Entwickle deine Routine und erzähle regelmäßig. Deine Geschichte zählt und wartet darauf, erzählt zu werden.
Bereit, deine Geschichte auf LinkedIn zu erzählen?
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Und jetzt bist du dran: Welche Geschichte schlummert in dir, die du als Nächstes auf LinkedIn erzählen könntest? Teile deine erste Idee gerne in den Kommentaren!
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